Der Weg beginnt in Nýidalur und stellt eine mögliche Fortsetzung der Sprengisandur-Route nach Norden dar. Er umrundet den Tungnafellsjökull im Westen und trifft nördliche davon auf die Gæsavatnaleið. Dort wendet er sich nach Norden (Dyngjufjallaleið), bis er in der Nähe des Svartárvatn die Suðurá kreuzt. Eine Tagesetappe nordwestlich der Furt trifft er dann auf den Bláfjall-Trail, der den Bláfjall im Osten umrundet und dann nach Reykjahlið am Mývatn führt.
Die Plätze, an denen ich übernachtet habe, sind mit Ziffern auf der Karte gekennzeichnet. Um sich die jeweiligen Routen anzeigen zu lassen genügt es, auf das Kartensymbol am unteren Seitenrand zu klicken. (noch nicht aktiv!)
Wasser: Zu Beginn ist Wasser reichlich in Form von Gletscherflüssen zu finden, die gefurtet werden müssen. Die Dyngjufjallaleið begrüßt uns mit einer warmen Quelle, die zu einem Pool aufgestaut ist. Danach gibt es bis zur Suðurá kaum nennenswerte Furten, Trinkwasserbäche sind jedoch, wenn auch in größeren Abständen, zu finden. Eine Tagesetappe ohne Wasser stellt die Wüstenstrecke zwischen dem Hagalækur und der Hütte am Bláfjall (Heilagsdalur) dar.