Der Weg beginnt am Geysir, wendet sich zuerst nach Süden, um die Hvítá auf der Brücke zu überqueren. Von der Brücke geht es nach Norden, parallel zum Fluß und am Gullfoss vorbei, bis die Hochspannungleitungen die Piste kreuzen. Hier biegt der Weg nach Osten auf den Versorgungweg für die Stromleitungen ab, den Línuvegur. Dieser verläuft größtenteils in Sichtweite der Masten bis zur Brücke über die Þjórsá. Danach geht es über den Landmannaleið weiter bis Landmannalaugar.
Die Länge des Weges beträgt etwa 106km. Die Plätze, an denen ich übernachtet habe, sind auf der Karte mit Ziffern gekennzeichnet. Um sich die jeweiligen Routen für die sieben Tage der Wanderung (+ 1 Tag Rast) anzeigen zu lassen genügt es, bei den Etappenbeschreibungen auf das Kartensymbol am unteren Seitenrand zu klicken.
Wasser ist auf der ganzen Strecke in erreichbarer Nähe vorhanden. Es sind einige Bäche und vier Flüsse zu furten, die Anfang August nicht sehr tief waren, früher im Jahr möglicherweise jedoch ein Problem darstellen können.
Anschlußtouren:
Von Geysir über den Hlöðufell-Trail nach Laugarvatn.
Von Landmannalaugar über den Laugavegur nach Skógar an der Südküste oder nörlich über den Sprengisandur nach Nýidalur.