Der Ort Skógar, an der Südküste Islands, gleich unterhalb der Gletscher Eyjafjalla- und Mżrdalsjökull, ist vor allem durch drei Dinge bekannt: Durch den Skógarfoss, die alten Torfhöfe des Museums und den Beginn des Wanderweges, der zwischen den beiden Gletschern hindurch, über den Paß Fimmvöršuháls durchs Gošaland nach Žórsmörk führt. Bei gutem Wetter sind vom Fimmvöršuháls im Süden die Vestmannaeyjar zu sehen.
Nicht weit entfernt vom Skógarfoss befinden sich die deutlich kleineren aber nicht minder schönen Wasserfälle Gljúfurárfoss und Seljalandsfoss.